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Bahnmedien bn177598 Triebfahrzeuge der Südbahngesellschaft

im Angebot seit 24.10.2023
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  • Artikelbeschreibung

Triebfahrzeuge der Südbahngesellschaft

Erscheinungstermin: 26.10.2023

Autoren: Johann Blieberger, Josef Pospichal

Die Südbahngesellschaft (Sb) existierte als Firma von 1859 bis in die 1960er Jahre. Sie führte auf ihrem umfangreichen Streckennetz bis 1923 den Betrieb mit eigenen Fahrzeugen. Dieses Netz umfasste unter anderen die Strecken Wien-Triest, Pragerhof-Nagy Kanizsa-Budapest und Marburg-Franzensfeste-Innsbruck-Kufstein. Dazu kamen noch zahlreiche Lokalbahnstrecken in Normal- und Schmalspur, die sich im Eigentum der Sb befanden oder auf denen die Sb den Betrieb auf Kosten der Eigentümer führte.

Im Jahr 1864 führte die Sb ein neues Bezeichnungsschema ein. Kurz davor musste die Lombardei, kurze Zeit später Venezien und damit die dort gelegenen Strecken und ein Teil der Fahrzeuge an das in Entstehung begriffene Italien abgegeben werden. Behandelt werden aber auch jene Eisenbahngesellschaften, die später einen Teil der Sb bildeten, so etwa die Wien-Raaber Bahn, die Tiroler Staatsbahnen und natürlich die Südliche Staatsbahn, unter deren Regie die Semmering-Bergstrecke errichtet wurde. Wir konzentrieren uns auf die Triebfahrzeuge, die das Befahren dieser Bergstrecke erst ermöglichten (Engerth-Type), aber auch auf viele andere Neuerungen. So wurde etwa die erste dreifach gekuppelte Lokserie, die FAHRAFELD-Type für die Wien-Raaber Bahn gefertigt. Nicht unerwähnt soll Lok 671 bleiben, die mit ihrem Baujahr 1860 die dienstälteste Dampflokomotive der Welt ist, welche (abgesehen von Instandsetzungsarbeiten) ohne Unterbrechung in Betrieb steht.

Durch unermüdliche Forschungstätigkeit ist es gelungen, die Triebfahrzeuggeschichte dieser Frühzeit der Sb und iher Vorgängerbahnen beinahe lückenlos aufzuklären. Großer Dank gebührt dabei den italienischen Lokomotivhistorikern.

Nach 1864 kamen so bekannte Lokserien, wie etwa 17a,b,c,d, 32a,b,c,d,d1,f und 35a,b,c,d in den Bestand der Sb. Jedenfalls fällt in die hier besprochene Periode auch, dass die Sb ihre neuen Fahrzeuge unter Verwendung des kkStB-Nummernschemas einreihten. Viele dieser Lokomotiven haben bis heute überlebt und stehen bei Museumsbahnen betriebsfähig im Einsatz. Dazu zählen etwa die 629.01, die 109.13 und 109.109,

Zusätzlich werden in diesem Band die von der Sb eingesetzten Tender besprochen.

Wie in den vorgehenden Büchern haben wir auch in diesem Band die technischen Daten und die Tabellen statistischen Materials in bewährter Weise durch Typenskizzen und umfangreiches Bildmaterial ergänzt.

Das Buch hat einen Umfang von 512 Seiten im Format 280 x 215 mm und enthält umfangreiches Statistikmaterial sowie 296 SW-Abbildungen.

 


 

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Autoren: Johann Blieberger, Josef Pospichal

Die Südbahngesellschaft (Sb) existierte als Firma von 1859 bis in die 1960er Jahre. Sie führte auf ihrem umfangreichen Streckennetz bis 1923 den Betrieb mit eigenen Fahrzeugen. Dieses Netz umfasste unter anderen die Strecken Wien-Triest, Pragerhof-Nagy Kanizsa-Budapest und Marburg-Franzensfeste-Innsbruck-Kufstein. Dazu kamen noch zahlreiche Lokalbahnstrecken in Normal- und Schmalspur, die sich im Eigentum der Sb befanden oder auf denen die Sb den Betrieb auf Kosten der Eigentümer führte.

Im Jahr 1864 führte die Sb ein neues Bezeichnungsschema ein. Kurz davor musste die Lombardei, kurze Zeit später Venezien und damit die dort gelegenen Strecken und ein Teil der Fahrzeuge an das in Entstehung begriffene Italien abgegeben werden. Behandelt werden aber auch jene Eisenbahngesellschaften, die später einen Teil der Sb bildeten, so etwa die Wien-Raaber Bahn, die Tiroler Staatsbahnen und natürlich die Südliche Staatsbahn, unter deren Regie die Semmering-Bergstrecke errichtet wurde. Wir konzentrieren uns auf die Triebfahrzeuge, die das Befahren dieser Bergstrecke erst ermöglichten (Engerth-Type), aber auch auf viele andere Neuerungen. So wurde etwa die erste dreifach gekuppelte Lokserie, die FAHRAFELD-Type für die Wien-Raaber Bahn gefertigt. Nicht unerwähnt soll Lok 671 bleiben, die mit ihrem Baujahr 1860 die dienstälteste Dampflokomotive der Welt ist, welche (abgesehen von Instandsetzungsarbeiten) ohne Unterbrechung in Betrieb steht.

Durch unermüdliche Forschungstätigkeit ist es gelungen, die Triebfahrzeuggeschichte dieser Frühzeit der Sb und iher Vorgängerbahnen beinahe lückenlos aufzuklären. Großer Dank gebührt dabei den italienischen Lokomotivhistorikern.

Nach 1864 kamen so bekannte Lokserien, wie etwa 17a,b,c,d, 32a,b,c,d,d1,f und 35a,b,c,d in den Bestand der Sb. Jedenfalls fällt in die hier besprochene Periode auch, dass die Sb ihre neuen Fahrzeuge unter Verwendung des kkStB-Nummernschemas einreihten. Viele dieser Lokomotiven haben bis heute überlebt und stehen bei Museumsbahnen betriebsfähig im Einsatz. Dazu zählen etwa die 629.01, die 109.13 und 109.109,

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