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Winkler-Hermaden wh53420 Wien und seine Bahnen

im Angebot seit 26.04.2025
Verfügbarkeit:  sofort lieferbar
28,90 €
Inkl. 10% MwSt, exkl. Versandkosten
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  • Artikelbeschreibung

Das neue Buch von Karl und Martin Zellhofer bietet nach einem einleitenden Überblick über die Wiener Verkehrsgeschichte eine detaillierte Betrachtung der Entwicklungen von Eisenbahn, Straßenbahn, Stadtbahn und U-Bahn von den 1970er-Jahren bis in die Gegenwart.

In den 1970er-Jahren war das Schrumpfen des Straßenbahnnetzes aufgrund des steigenden Autoverkehrs voll im Gange. Einerseits fuhren in den Straßen noch Tramways aus der Zeit von vor dem Ersten Weltkrieg, auf den Schienen noch Dampflokomotiven. Andererseits waren auf der Tram bereits moderne Großraumtriebwagen der Type E unterwegs und auf der Schnellbahn die Garnituren der Reihe 4030.

Gleichzeitig bekam die Stadt ein stets wachsendes U-Bahn-Netz, das ab 1976 mit der Eröffnung seines ersten Abschnitts von Heiligenstadt bis Friedensbrücke und den Silberpfeil genannten Garnituren etappenweise in Betrieb ging – und an dem heute noch gebaut wird. Endgültig weichen musste hingegen nach fast 100-jährigem Bestehen die Stadtbahn, die 1989 mit der Umbenennung der letzten Stadtbahnlinie in U6 verschwand.

Das Buch bietet zahlreiche Bilder aus dem umfangreichen analogen und digitalen Fotoarchiv der Autoren sowie ergänzendes Bildmaterial befreundeter Fotografen. Es dokumentiert den Wandel des Wiener schienengebundenen Verkehrs während der letzten 50 Jahre. Doch der Band hat nicht nur mit Fotos aufzuwarten: Ein Verschieber, ein U-Bahn-Techniker, ein Straßenbahnschaffner und weitere Zeitzeugen erzählen über ihren Berufsalltag bei Bim, Bahn und U-Bahn.

 


 

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In den 1970er-Jahren war das Schrumpfen des Straßenbahnnetzes aufgrund des steigenden Autoverkehrs voll im Gange. Einerseits fuhren in den Straßen noch Tramways aus der Zeit von vor dem Ersten Weltkrieg, auf den Schienen noch Dampflokomotiven. Andererseits waren auf der Tram bereits moderne Großraumtriebwagen der Type E unterwegs und auf der Schnellbahn die Garnituren der Reihe 4030.

Gleichzeitig bekam die Stadt ein stets wachsendes U-Bahn-Netz, das ab 1976 mit der Eröffnung seines ersten Abschnitts von Heiligenstadt bis Friedensbrücke und den Silberpfeil genannten Garnituren etappenweise in Betrieb ging – und an dem heute noch gebaut wird. Endgültig weichen musste hingegen nach fast 100-jährigem Bestehen die Stadtbahn, die 1989 mit der Umbenennung der letzten Stadtbahnlinie in U6 verschwand.

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office@memoba.at
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